Autor Brigitte Grahsl

Ich wohne mit meiner Familie in Wien. Vor der Geburt meiner Kinder habe ich als Englischlehrerin an einer Wiener AHS unterrichtet, in meiner Karenzzeit begann ich dann mich intensiv mit Klimakommunikation zu beschäftigen. Ich engagierte mich bei den Parents for future, dem Klimavolksbegehren und startete diesen Blog. Dabei geht es nicht um Klimawissenschaft an sich, sondern darum, wie man andere Menschen für Klimaschutz begeistern kann. Ich arbeite nun für klimaaktiv, der Klimaschutzinitiative des BMK und veranstalte gemeinsam mit dem Verein Hallo Klima! Workshops und Vorträge zu Klimakommunikation. Wie alle Eltern möchte ich das Beste für meine Kinder, und dazu gehört auch ein stabiles Klima, das ihnen erlaubt in Frieden aufzuwachsen und ihre Talente zu entfalten.

Diskussionsabend mit Hallo Klima!, 29.9., 19:00

Der Verein Hallo Klima! veranstaltet regelmäßige offene Diskussionsabende zu Büchern über die Klimakrise, Klimakommunikation und Nachhaltigkeit. Dieses Mal diskutieren wir das Buch „Schluss mit der Ökomoral“ von Michael Kopatz.

Lesenswerte Bücher

Must-reads für gute Klimakommunikation

Vortrag über Klimabürger*innenräte bei der AEMS summer school

Diesen Sommer hielt ich als Vertreterin des Klimavolksbegehrens einen Vortrag zu Klimabürger*innenräten bei der AEMS summer school.

„Klimamutig voran: aus der Krise in die Zukunft“

Am 30.8.21 hielt ich als Vertreterin des Klimavolksbegehrens die Eröffnungsrede bei der evangelischen PfarrerInnentagung in Reichenau an der Rax.

Podiumsdiskussion am 13.9., 18:00

Am Montag, dem 13.9. nehme ich als Vertreterin des Klimavolksbegehrens beim ONE DAY Meetup an einer interdisziplinären Podiumsdiskussion teil.

Plattform für Klimakommunikation auf der Shortlist für den K3-Preis!

Der mit €15.000 dotierte Preis wird dieses Jahr erstmals vergeben und „soll Menschen, Initiativen, Projekte und Redaktionen aus dem deutschsprachigen Raum auszeichnen, denen es in besonderer Weise gelungen ist, „gute Klimakommunikation“ zu leisten.“

Auswege aus der Verzichtsdebatte

„Klimaschutz darf nicht Verzicht bedeuten!“ – Das ist ein furchtbares politisches Framing, dem gleich mehrere Fehler gleichzeitig zugrunde liegen. Vielen Dank an Florian Aigner für diesen Beitrag.

Chancen und Grenzen der Klimabürger*innenräte für Klimapolitik und Klimakommunikation

Am 9.3. verabschiedete der Umweltausschuss im Parlament den Antrag von Türkis-Grün zum Klimavolksbegehren. Dieser sieht auch die Schaffung eines repräsentativen „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“ vor, der alle 2 Jahre stattfinden soll und bei dem 100 per Zufallsprinzip ausgeloste Menschen gemeinsam Lösungen gegen die Klimakrise erarbeiten. Inwiefern können uns solche klimapolitisch weiterbringen? Wie tragen sie zu Klimakommunikation bei?

We need to talk! Kritische Klimadialoge für transformatives Lernen

Wenn wir uns der ökologischen Krise stellen wollen, müssen wir mehr über sie sprechen! Dementsprechend entwickelte Sophia Stanger ein Konzept für kritische Klimadialoge.

YouTube-Videos und TED Talks zu Klimakommunikation

Das Internet bietet uns viele Ressourcen, wie wir über die Klimakrise sprechen können, sodass uns Leute auch zuhören. Ich habe hier einige interessante Videos zusammengestellt. Viel Spaß beim Stöbern!

How to change things when change is hard

Der Mensch ist wie ein Elefantenreiter. Damit Wandel gelangen kann, müssen wir dem Reiter klare Anweisungen geben, den Elefanten motivieren, und den Pfad ebnen.

Journalismus, der zum Handeln bewegt

Maren Urner: Schluss mit dem täglichen Weltuntergang. 2019: Droemer Rezension  Für Klimaaktivist*innen klingt der Titel von Maren Urners Buch Schluss mit dem täglichen Weltuntergang wie eine Provokation: „Moment mal, unser Haus brennt! Wir brauchen den täglichen Weltuntergang, um alle wachzurütteln!“… Weiterlesen →

Klimakommunikation am Beispiel des Klimavolksbegehrens – so geht’s!

Wie haben die Initiator*innen es geschafft, so viele Menschen zu erreichen und politisch Druck aufzubauen? Es ist höchste Zeit, sich die Kommunikationsstrategie des KVB genauer anzuschauen.

Gut gemeint ist nicht gut gemacht

Eisbären vermitteln uns das Gefühl, dass wir nicht selber von der Klimakrise betroffen sind. Das reduziert unsere Motivation uns für Klimaschutz einzusetzen.

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