Autor Brigitte Grahsl

Ich wohne mit meiner Familie in Wien. Vor der Geburt meiner Kinder habe ich als Englischlehrerin an einer Wiener AHS unterrichtet, in meiner Karenzzeit begann ich dann mich intensiv mit Klimakommunikation zu beschäftigen. Ich engagierte mich bei den Parents for future, dem Klimavolksbegehren und startete diesen Blog. Dabei geht es nicht um Klimawissenschaft an sich, sondern darum, wie man andere Menschen für Klimaschutz begeistern kann. Ich arbeite nun für klimaaktiv, der Klimaschutzinitiative des BMK und veranstalte gemeinsam mit dem Verein Hallo Klima! Workshops und Vorträge zu Klimakommunikation. Wie alle Eltern möchte ich das Beste für meine Kinder, und dazu gehört auch ein stabiles Klima, das ihnen erlaubt in Frieden aufzuwachsen und ihre Talente zu entfalten.

Barrieren des Klimahandelns und wie wir sie überwinden

Klimafreundliches Handeln scheitert nicht an mangelndem Faktenwissen. Woran scheitert es dann? Wie können Barrieren des Klimahandelns überwunden werden?

Zwischen Alarmismus und Beschönigung

Welche Gefühle möchten wir auslösen, wenn wir über die Klimakrise sprechen? Wie können wir Klimafakten effektiv kommunizieren?

Der Bystander-Effekt und warum er für die Klimabewegung wichtig ist

Meinungen zu Klimaschutz und kllimafreundliches Handeln können ansteckend sein

Leben mit der Angst

Wir sollen unsere Ängste nicht loswerden, sondern mit ihnen leben lernen. Wie kann das gelingen?

Das Gefühl der Ohnmacht

Kommentar meiner Mutter zu meinem letzten Beitrag: – „Sag mal, das Problem ist doch nicht, dass die Menschen es nicht wissen, oder dass sie sich nicht genug fürchten. Ich denke, dass sie sich einfach zu ohnmächtig fühlen.“ (ein sehr guter… Weiterlesen →

Unsere subjektive Risikowahrnehmung

Wovor wir uns fürchten, steht in keinem Zusammenhang mit der Gefahr, die von einer Sache tatsächlich ausgeht. Das wird klar ersichtlich bei unserem Umgang mit der Klima-, aber auch der Coronakrise. Ich möchte mich in diesem Beitrag aber nicht einfach… Weiterlesen →

Schlechtes Gewissen und die Klimakrise

Schlechtes Gewissen kann kontraproduktiv sein um bei Mitmenschen eine Verhaltensänderung zu einem klimafreundlicherem Leben zu bewirken. Eine wesentlich bessere Motivation wären positive Emotionen.

Die Fakten sprechen nicht für sich

Klimawissen führt nicht zu Klimahandeln. Deshalb bringt es auch nichts einfach nur das Bewusstsein für die Klimakrise zu stärken.

Warum Klimakommunikation?

Lange Zeit habe ich gedacht, dass Klimakommunikation, bzw. mit meinen Mitmenschen über die Klimakrise zu sprechen, bedeutet, ihnen einzureden eine gewisse Sache – sei es nun Fleisch essen, Auto fahren, fliegen, streamen oder heizen – nicht mehr oder weniger zu tun.

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