Am 9.3. verabschiedete der Umweltausschuss im Parlament den Antrag von Türkis-Grün zum Klimavolksbegehren. Dieser sieht auch die Schaffung eines repräsentativen „Klimarats der Bürgerinnen und Bürger“ vor, der alle 2 Jahre stattfinden soll und bei dem 100 per Zufallsprinzip ausgeloste Menschen gemeinsam Lösungen gegen die Klimakrise erarbeiten. Inwiefern können uns solche klimapolitisch weiterbringen? Wie tragen sie zu Klimakommunikation bei?
Klimafreundliches Handeln scheitert nicht an mangelndem Faktenwissen. Woran scheitert es dann? Wie können Barrieren des Klimahandelns überwunden werden?
Kommentar meiner Mutter zu meinem letzten Beitrag: – „Sag mal, das Problem ist doch nicht, dass die Menschen es nicht wissen, oder dass sie sich nicht genug fürchten. Ich denke, dass sie sich einfach zu ohnmächtig fühlen.“ (ein sehr guter… Weiterlesen →
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